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KOLUMNEN

  • Liebe Gemeinde.

    Mit dem Smartphone führt man ja so eine Hassliebe. Am ersten Tag, wenn es ganz neu ist und noch ohne Schrammen glänzt wie Dieter Bohlens Zähne, denkt man: dich behandle ich jetzt ganz vorsichtig. Sieben Tage später, beim ins Bett gehen: „Heute schaffe ich den Handy-Wurf aufs Kissen mit zehn...:: mehr
  • Liebe Gemeinde.

    Moderne Technik wird mich erst dann begeistern, wenn ich mir einen Gin Tonic downloaden kann. Bis dahin nervt sie nur. So zuletzt mein Router. Als ich den neu einrichten musste, war ich überfordert und bekam dafür die Höchststrafe: Service-Hotline!:: mehr
  • LIEBE GEMEINDE

    Es gab mal eine furchtbare Zeit in unserer Gesellschaft, da wurden Frauen nur auf ihr Aussehen reduziert und öffentlich bloßgestellt. Moment, das war Mittwoch! Ich habe es für diese Kolumne wieder getan: den Bachelor geschaut! Dieses Mal hatte ich mir vorgenommen, nicht über Menschen, sondern...:: mehr
  • Liebe Gemeinde

    Der Versuch, einen Menschen glücklich zu machen, endet fast immer im Gegenteil. Weihnachten liefert wieder viel Gelegenheit, das zu beweisen.:: mehr
  • Liebe Gemeinde.

    Wenn Ihr wissen wollt, was in diesem Land falsch läuft, dann geht mal zum Arzt. Jetzt im Herbst wird es wieder einige von uns treffen. Nicht so schlimm, denkt Ihr? Man darf nicht alles glauben, was man denkt.:: mehr
  • Liebe Gemeinde.

    Man stelle sich vor, es kommt eine neue Spezies auf die Erde und die schaut uns Menschen in Ruhe an. Würde die zu dem Ergebnis kommen, wir seien eine intelligente Spezies? Ich habe da so meine Zweifel.:: mehr
  • Liebe Gemeinde.

    Ist noch irgendjemand untersommert? Kann ich mir nicht vorstellen. Gab ja volle Ladung diesmal. Richtig glücklich machen kann das den Deutschen trotzdem nicht. Wetter ja eh nie, aber selbst Urlaub vermag dies nicht zu schaffen.:: mehr
  • Liebe Gemeinde.

    Niemand hatte darauf gewartet, da war er endlich: der erste offizielle Award für Influencer.:: mehr
  • Liebe Gemeinde.

    Ab und zu könnte die Realität mal ein Snickers vertragen. Vor allem in den letzten Wochen, als die deutsche Musikbranche das Echo des Echos nicht vertragen hat. Denn wie es so mit Echos ist. Sie kommen zurück. Diesmal mehrfach.:: mehr