Saxophonia
Saxophonia
Wann
Sa, 24. November 2018 - 19:30 Uhr
Wo
Kulturpalast Dresden, Schlossstr. 2, 01067 Dresden
Haltestellen
Linie 1,2,3,4,7,11, Pirnaischer Platz, Altmarkt, Postplatz
Wieviel
Keine Rabatte, da Eigenveranstaltung der Dresdner Philharmonie! Vollpreis: 39 | 34 | 29 | 23 | 18€
LineUp
Tung-Chieh Chuang - Dirigent
Asya Fateyeva - Saxophon
In Kooperation mit der Dresdner Philharmonie
Als der belgische Instrumentenbauer Adolphe Sax im Jahre 1840 das Saxophon erfand, konnte noch niemand ahnen, welche wechselvolle, überraschende und letztlich außerordentlich erfolgreiche Karriere diese Erfindung machen sollte. Erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde deutlich, was für ein großer Gewinn das Saxophon für alle Musikbereiche darstellt. Jacques Ibert lässt es in seinem unterhaltsamen Concertino da camera eine moderne Klangsprache sprechen, aber ebenso überzeugend wirkt es, wenn es seine Stimme dem barocken Filigran von Bachs ursprünglich für Cembalo geschriebenen g-Moll-Konzert leiht. Leonard Bernsteins Divertimento und Francis Poulencs Sinfonietta rahmen das Programm mit zwei gutgelaunten Werken voll Witz und Raffinesse.
Leonard Bernstein
Divertimento für Orchester (1980)
Jacques Ibert
Concertino da camera für Altsaxophon und elf Instrumente (1935)
Johann Sebastian Bach
Konzert g-Moll BWV 1056 (ca. 1738)
Bearbeitung für Saxophon und Orchester
Francis Poulenc
Sinfonietta für Orchester (1947)
Als der belgische Instrumentenbauer Adolphe Sax im Jahre 1840 das Saxophon erfand, konnte noch niemand ahnen, welche wechselvolle, überraschende und letztlich außerordentlich erfolgreiche Karriere diese Erfindung machen sollte. Erst im Verlauf des 20. Jahrhunderts wurde deutlich, was für ein großer Gewinn das Saxophon für alle Musikbereiche darstellt. Jacques Ibert lässt es in seinem unterhaltsamen Concertino da camera eine moderne Klangsprache sprechen, aber ebenso überzeugend wirkt es, wenn es seine Stimme dem barocken Filigran von Bachs ursprünglich für Cembalo geschriebenen g-Moll-Konzert leiht. Leonard Bernsteins Divertimento und Francis Poulencs Sinfonietta rahmen das Programm mit zwei gutgelaunten Werken voll Witz und Raffinesse.
Leonard Bernstein
Divertimento für Orchester (1980)
Jacques Ibert
Concertino da camera für Altsaxophon und elf Instrumente (1935)
Johann Sebastian Bach
Konzert g-Moll BWV 1056 (ca. 1738)
Bearbeitung für Saxophon und Orchester
Francis Poulenc
Sinfonietta für Orchester (1947)
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