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In ganz Deutschland hat sich auf Presseberichte hin, eine Solidaritätswelle seitens der Bevölkerung gegenüber Krankenhauspersonal in Bewegung gesetzt. Mitarbeiter von Privatkliniken und Universitätskliniken buchen seit Mittwoch erfolgreich freiwillige Helfer über die Plattform Yoopies.de. In vielen Regionen besteht aber weiterhin großer Bedarf. Sie können sich jederzeit unter https://info.yoopies.de/wirbrauchensie/ registrieren.

Seit Dienstag dieser Woche kooperiert die Kinderbetreuungsplattform Yoopies.de mit einem der größten Gesundheitsunternehmen Deutschlands, sowie einigen Universitätskliniken in Deutschland. Während in Berlin und München der Bedarf durch bestehende Registrierte auf Yoopies.de gedeckt werden konnte, gestaltete sich die Mobilisierung von Helfern für arbeitendes Krankenhauspersonal in anderen Städten schwieriger. Eine Presseaussendung von Yoopies am 17.3. rief deutschlandweit auf sich als freiwilliger Helfer zu registrieren, um Krankenhauspersonal bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Darauffolgende Medienberichte in regional verankerten Zeitungen führten letztlich sogar dazu, dass die Erwartungen bezüglich der Hilfsbereitschaft der Bürger bei Weitem übertroffen wurden.

Nur wenige Stunden nachdem der Kölner Stadt-Anzeiger, die Stuttgarter Zeitung, die Stuttgarter Nachrichten, das Journal Frankfurt, das Hamburg-Magazin und weitere Medien über den Solidaritätsaufruf von Yoopies berichtet hatten, registrierten sich in den jeweiligen Städten bereits Hunderte Bürger als freiwillige Helfer. Von Studenten und Schülern, bis hin zu KiTa-Betreuern, deren Arbeitsplatz zurzeit geschlossen ist, traf eine unvergleichliche Welle der Solidarität ein.

Das Problem: Die Kliniken, denen Yoopies den sonst zahlungspflichtigen Service wegen der angespannten Lage kostenlos zur Verfügung stellt, sind bundesweit an 64 Standorten tätig. So sehr die regionalen Erfolge der Mobilisierung zu schätzen sind, könnte nur eine bundesweite Initiative den Anforderungen gerecht werden. Davon ausgehend, dass die Solidaritätsbereitschaft der Bevölkerung in ganz Deutschland gleich hoch ist, lässt ein ungeahntes Potenzial an Entlastung für das Krankenhauspersonal erhoffen. Jeder einzelne Helfer zählt bei der Bewältigung dieser so gravierenden, gesamtgesellschaftlichen Gesundheitskrise. Registrierungen können bundesweit unter https://yoopies.de/info/wirbrauchensie/ in wenigen Schritten vorgenommen werden.

"Angesichts der gegenwärtigen Krise mobilisiert Yoopies Freiwillige in ganz Europa, um die Kinder unserer berufstätigen Mitbürger, insbesondere die des Krankenhauspersonals, zu betreuen. Ich freue mich über den Ausbruch von Solidarität aus unserer Gemeinschaft: Tausende von Babysittern sind unserem Aufruf bereits gefolgt und bieten ihren Dienst kostenlos an. Ich schätze ihre Bemühungen und möchte ihnen herzlich danken. Ich lade alle, die über Fähigkeiten und Verfügbarkeit in der Kinderbetreuung verfügen, ein, dies auf unserer Plattform bekannt zu machen.

Unsere Teams arbeiten hart daran, Eltern, die trotz Corona dennoch zur Arbeit müssen, bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. ”, so Yoopies Geschäftsführer Deutschland, Heinrich Reuss.
Kontakt : Heinrich Reuss – +4932221094748 – heinrich@yoopies.com

A propos Yoopies
Im Jahr 2012 von Benjamin Suchar und Jessica Cymerman gegründet, hat sich Yoopies schnell zu Europas führender Plattform im Bereich Kinderbetreuung entwickelt. Das Unternehmen mit Sitz in Paris operiert mittlerweile in 20 Ländern weltweit. Das StartUp hat sein Tätigkeitsfeld in der Zwischenzeit auf die Bereiche Hausaufgabenbetreuung, Seniorenbetreuung, Tierbetreuung und Haushaltshilfe ausgeweitet. Yoopies, das dank der zahlreichen Weiterempfehlungen bereits auf eine Stärke von über 3 Millionen Mitglieder wachsen konnte, zeichnet sich vor allem durch die Gewährung der Helfer-Suche unter vollständigem Erhalt der Vertraulichkeit der Informationen aus. Zudem unterstützt das Angebot für Unternehmens-Kunden, YoopiesAtWork, bereits mehr als 100 Firmen dabei ihren Mitarbeitern eine nachhaltige Work-Life-Balance zu ermöglichen.