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Lisa Augustin/ presse@gww-wiesbaden.de

Am 31.03. vor 75 Jahren wurde die GWW gegründet – zu diesem besonderen Anlass ruft die GWW am 05.04. offiziell das 75. Jubiläumsjahr aus.

Der Freitag, 05.04., markierte den Startpunkt: Thomas Keller, Geschäftsführer der GWW, hielt vor den Mitarbeitenden eine Ansprache und referierte kurz über die ereignisreiche Geschichte der GWW. Von den Anfangsjahren, die durch die Herausforderungen des Wiederaufbaus nach dem 2. Weltkrieg geprägt waren, über die 70er Jahre, in denen die Professionalisierung der Verwaltung des Wohnungsbestandes vorangetrieben wurde, bis hin zu den 2000er Jahren – eine Zeit die durch energetische Sanierungen gezeichnet war. Für die Zukunft hat sich die GWW viel vorgenommen: „Wir wollen Tradition mit einem klaren Blick in die Zukunft verbinden. Unsere Ziele sind ambitioniert: Neben unserer Mission, den Menschen in Wiesbaden ein gutes Zuhause zu geben, möchten wir auch für unsere Mitarbeitenden eine moderne Arbeitsumgebung schaffen und uns noch intensiver mit wichtigen Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit beschäftigen,“ führt Keller in seiner Rede aus. Kurz nach 12:00 Uhr wurden die offiziellen Fahnen mit dem Jubiläumslogo gehisst. Höhepunkt des Jubiläumsjahres wird die große Feier am 13.09. im Biebricher Schloss sein, zu der Mitarbeitende, Geschäftspartner und Akteure aus Wiesbaden geladen sind. „Wir freuen uns auf die Zukunft und sehen ihr trotz der aktuell komplexen Lage optimistisch entgegen – wir sind zuversichtlich, dass sie genauso erfolgreich und wegweisend sein wird, wie unsere Vergangenheit,“ erklärt Keller.  
 
„Um diese Herausforderungen jedoch erfolgreich bewältigen zu können, müssen wir uns auch stets weiterentwickeln und uns neuen Gegebenheiten anpassen. Neben unseren übergeordneten Zielen wie Nachhaltigkeit, Wachstum und fairen Mieten, stehen hierbei neue Quartiersentwicklungen und ein Quartiersmanagement, das die Belange aller Bevölkerungsgruppen im Blick hat, im Fokus. Wir verändern uns, bleiben uns aber dennoch treu. Das tun wir seit 75 Jahren und so werden wir es auch in Zukunft handhaben,“ so die Schlussbemerkung von Thomas Keller.