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Credit: Illustration von Ars Electronic Solutions) 

Die Tiefsee in Europas höchster Ausstellungshalle 

Schon vor Monaten wurde das letzte Ticket für „Das zerbrechliche Paradies“ gelöst. Seitdem laufen im Gasometer Oberhausen die aufwändigen Arbeiten an einer mit Sicherheit nicht minder beeindruckenden Ausstellung: „Planet Ozean“ rückt naheliegenderweise die Gewässer unseres Erdballs in den thematischen Mittelpunkt und entführt Gäste auf eine audiovisuelle Erlebnisreise. 

Auch diesmal werden großformatige Fotografien und mitreißende Filmaufnahmen ihren Teil dazu beitragen, die neben der Schönheit der See und ihrer natürlichen Bewohner auch das zwiespältige Zusammenspiel mit dem Menschen beleuchten. Insofern geht es ebenso um Meeresschutz und -forschung, wobei das Deutsche Meeresmuseum als wissenschaftlicher Partner für fundierte Hintergründe sorgt. 

Als Prunkstück von „Planet Ozean“ dürfte sich „Die Welle“ erweisen, die gewissermaßen die Nachfolge des riesigen Erdballs aus der letzten Ausstellung antritt: Im hohen Luftraum des Gasometers entsteht dank der Gestalter des österreichischen Kunst- und Technikfestivals Ars Electronica eine immersive Installation aus riesigen Leinwänden, auf denen die Meereswelt lebendig werden soll. 

Eine passende ASMR-Erfahrung verspricht dagegen die Soundinstallation „Klang der Tiefe“, wo „tausende kleinster Krustentiere, lebendige Korallenriffe oder ein Schwarm Kabeljaue“ eine einzigartig einnehmende Klangkulisse erzeugen. „Planet Ozean“ startet am 15. März; Tickets sind an der Gasometer-Kasse oder über den Online-Shop erhältlich! 

Einklinker 

Planet Ozean 

Im Gasometer Oberhausen 

Ab Freitag, 15. März 2024 

www.gasometer.de 

Foto 

gasometer_welle_feb24 (Credit: Illustration von Ars Electronic Solutions)