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KIES zum letzten Mal live im Schweinefuss

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KIES zum letzten Mal live im Schweinefuss

Wann
Sa, 17. November 2018 - 22:00 Uhr
Wo
, Kaiser-Friedrich-Ring 42, 65185 Wiesbaden
Haltestellen
Scheffelstraße Linie 1 / 8 / 37
Wieviel
AK: 5,-€
Party, Events
 "Das wird das letzte Live-Konzert im Schweinefuss", sagt KIES-Frontmann Kai Stulz. Zum Jahresende endet die wilde Zeit der Familie Becker in Wiesbadens Kultkneipe und KIES werden die letzte Live-Band bei Tina und Armin sein. Hey Ho! Game Over!

Einlass 22:00 Uhr. Eintritt 5 Euro nur Abendkasse

A Tribute to Punk’n’Rock – KIES covert Stranglers, Ramones, Clash

Was braucht man mehr als drei Akkorde, schnelle Songs für den Sänger, eine Holzkiste für den Trommler und ein paar kräftige Instrumente? Mit Energie und einfachsten Mitteln feiert KIES die Urväter des Punks (the Stranglers, the Ramones, the Clash, the New York Dolls u.a.). Kein Bohei, kein großes Brimborium, sondern knüppelharte Songs aus der Zeit als Musik noch auf Compact Cassetten aufgenommen wurde. Schnell, direkt und ohne Schnörkel – das ist die Musik von KIES. Da hämmert die Holzkiste den Beat, da brüllt der Sänger "We don't Care". Und wo früher die Haare zu Berge standen, glänzt heute der kahlgeschorene Schädel. Hey Ho! Let’s Go!

KIES gilt als Cover-Band der ganz besonderen Art: keine Oldies, kein Classic-Rock, kein Blues-Gedudel, sondern urwüchsiger Punk und Rock der späten 70er und frühen 80er. Keine Band in Rhein-Main covert Songs auf so ungewöhnliche Art und Weise. Das Power-Programm bringt alle Facetten dieser Musik: schnelle Songs, noch schnellere Songs und ganz schnelle Songs – und nur eine Ballade. Das klingt nach Rock‘n‘Roll, Garage und eben Punk. Und das ist gut für alle, die schon immer glaubten, mehr als drei Akkorde taugen nichts für einen guten Song.

KIES haben sich als Schüler-Band am Wiesbadener Elly-Heuss-Gymnasium kennengelernt und waren damals eine der lautesten Wilden in der Landeshauptstadt. Schon damals brüllte der Sänger Kai Stulz (Spitzname „Kies“) sein Lebensgefühl raus. „Starfucker“, „We Don’t Care“, „No More Heroes“ war sein Motto und groß geändert hat sich daran nichts. Noch immer gibt der Bassist Tommes Bock das musikalische Gerüst vor und liefert mit seinen fetten Tönen das Fundament für KIES. Der Pianist Alex Cherdron spielt weiterhin seine gnadenlosen Läufe rauf und runter und an der akustischen Gitarre schrubbt er den Rhythmus völlig entfesselt. Neu dabei ist Clemens Loos mit der Wucht der verzerrten Gitarre. Jeder Akkord knallt, jedes Staccato peitscht und jedes Riff beißt sich durch zum Hörer. Statt am Schlagzeug hockt der Trommler Paul Maré auf einer einfachen Holzkiste und man staunt, welche Power er aus seiner Schießbude holt. Mit voller Wucht und hohem Tempo nagelt er den Rhythmus durch die Songs in die Beine der Zuhörer. KIES – A Tribute to Punk’n‘Rock

Anfahrt

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