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Widerstand

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Widerstand

Wann
So, 05. November 2017 - 19:30 Uhr
Wo
, Saalgasse 36, 65183 Wiesbaden
Haltestellen
Webergasse, Kochbrunnen, Kureck
Wieviel
AK 22€, ermäßigt 16€ / VVK 18€ (zzgl. Gebühren), ermäßigt 12€ (zzgl. Gebühren)
Bildung, Kultur & Film
"Insbesondere diese leisen Töne der Inszenierung in Kammerspielatmosphäre berühren und hinterlassen bedrückende Fassungslosigkeit." Wiesbadener Kurier vom 02.05.2016

"Die Aufführung ist großartig und beklemmend in der Wirkung! Mir stockte der Atem! Durch den lokalen Bezug war es für mich persönlich so greifbar, so unmittelbar zu spüren, wie es gewesen sein muss in jenen Tagen." P.W.

"Danke, daß Sie dieses Stück gemacht haben. Diese Zeit läßt mich bis heute nicht los." B.M.

WIDERSTAND von Barbara Haker, Freies Theater Wiesbaden
Wiesbaden, Anfang der dreißiger Jahre – die Weimarer Republik ist untergegangen, Hitler ist an der Macht, Gesellschaft und Staat sind gleichgeschaltet. So auch in der Bergkirchengemeinde. Gezielt werden solche Pfarrer eingesetzt, die die Gemeinden auf Linientreue einschwören sollen. Doch dagegen wehren sich die übrigen Pfarrer, der Kirchenvorstand und die Gemeindemitglieder – und riskieren dafür Leib und Leben. Unter den Augen der Nazis und im Verborgenen bildet sich ein Widerstand heraus, der während der Schreckensherrschaft ein starkes Netzwerk formt, dass sich gegen die Beugung der eigenen christlichen Werte ebenso stemmt, wie gegen Judenverfolgung und Willkür.
Wie lange wird dieser WIDERSTAND zu halten sein? Hitlers Handlanger sind überall und setzen alles daran, die Widerständlern auszuschalten. 

Dieser Teil der Wiesbadener Geschichte ist vielen noch zu unbekannt oder in Vergessenheit geraten. Das Freie Theater Wiesbaden erinnert an die Menschen aus dem Bergkirchenviertel, die diesen Weg gegangen sind. Vielschichtig und differenziert beleuchtet das Stück "Widerstand" die persönlichen Schicksale der Menschen, die aus der Mitte der Gesellschaft gegen die nationalsozialistische Ideologie und Verführung opponiert haben. 
Durch eine jahrelange und intensive Recherche mit den Zeitzeugen hat der Bergkirchenpfarrer Markus Nett umfangreiches Material über diese Zeit und die Menschen rund um die Bergkirche zusammen getragen und es Barbara Haker für die Inszenierung dieses Stückes zur Verfügung gestellt. 

Es spielen: Mario Krichbaum, Renate Bahm, David Földszin, Barbara Haker
Text und Regie: Barbara Haker
isen Töne der Inszenierung in Kammerspielatmosphäre berühren und hinterlassen bedrückende Fassungslosigkeit." Wiesbadener Kurier vom 02.05.2016

"Die Aufführung ist großartig und beklemmend in der Wirkung! Mir stockte der Atem! Durch den lokalen Bezug war es für mich persönlich so greifbar, so unmittelbar zu spüren, wie es gewesen sein muss in jenen Tagen." P.W.

"Danke, daß Sie dieses Stück gemacht haben. Diese Zeit läßt mich bis heute nicht los." B.M.

WIDERSTAND von Barbara Haker, Freies Theater Wiesbaden
Wiesbaden, Anfang der dreißiger Jahre – die Weimarer Republik ist untergegangen, Hitler ist an der Macht, Gesellschaft und Staat sind gleichgeschaltet. So auch in der Bergkirchengemeinde. Gezielt werden solche Pfarrer eingesetzt, die die Gemeinden auf Linientreue einschwören sollen. Doch dagegen wehren sich die übrigen Pfarrer, der Kirchenvorstand und die Gemeindemitglieder – und riskieren dafür Leib und Leben. Unter den Augen der Nazis und im Verborgenen bildet sich ein Widerstand heraus, der während der Schreckensherrschaft ein starkes Netzwerk formt, dass sich gegen die Beugung der eigenen christlichen Werte ebenso stemmt, wie gegen Judenverfolgung und Willkür.
Wie lange wird dieser WIDERSTAND zu halten sein? Hitlers Handlanger sind überall und setzen alles daran, die Widerständlern auszuschalten. 

Dieser Teil der Wiesbadener Geschichte ist vielen noch zu unbekannt oder in Vergessenheit geraten. Das Freie Theater Wiesbaden erinnert an die Menschen aus dem Bergkirchenviertel, die diesen Weg gegangen sind. Vielschichtig und differenziert beleuchtet das Stück "Widerstand" die persönlichen Schicksale der Menschen, die aus der Mitte der Gesellschaft gegen die nationalsozialistische Ideologie und Verführung opponiert haben. 
Durch eine jahrelange und intensive Recherche mit den Zeitzeugen hat der Bergkirchenpfarrer Markus Nett umfangreiches Material über diese Zeit und die Menschen rund um die Bergkirche zusammen getragen und es Barbara Haker für die Inszenierung dieses Stückes zur Verfügung gestellt. 

Es spielen: Mario Krichbaum, Renate Bahm, David Földszin, Barbara Haker
Text und Regie: Barbara Haker

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