Ratgeber & Service

Gemeinsam die Welt erkunden!
Hochschwanger Bildquelle: Loise Dav via pixabay
Irgendwann im Leben stellt sich die Frage, ob jemand Kinder haben möchte oder nicht. Besonders im Rahmen einer Partnerschaft sollten diese Gedanken besprochen werden. Manchmal passt der eigene Wunsch nicht oder noch nicht in das Leben der oder des Liebsten. Dann heißt es sich zu einigen oder neue Wege zu gehen. Denn besonders im Leben einer Frau tickt irgendwann die innere Uhr so laut, dass es für den Partner schwer werden kann, die entsprechenden Gründe noch kommuniziert zu bekommen, die da eventuell dagegensprächen.
Verpasst man als Paar das entsprechende Zeitfenster zu nutzen, können alternativ zu eigenen Kindern zwar auch Pflegekinder angenommen oder adoptiert werden, aber der Vergleich zum eigenen Nachwuchs hinkt wahrscheinlich. Jedes Kind sollte in eine liebevolle und sichere Familie hineingeboren werden! Manchmal kommt es jedoch vor, dass die Partnerschaft während der Schwangerschaft in die Brüche geht. Dann sollten beide werdende Elternteile lernen miteinander auszukommen, auch wenn die eigene Liebe nicht mehr Bestand hat. Der Nachwuchs hat schließlich zwei Elternteile verdient, die miteinander irgendwie miteinander auskommen müssen, selbst, wenn sie nicht mehr zusammenleben! In Wiesbaden gibt es beispielsweise einige Beratungsstellen, die in verfahrenen Situationen zwischen den Elternteilen vermitteln können.
Der Nachwuchs kündigt sich an!
Die Pläne zur Familienplanung sind in Planung und der Nachwuchs darf kommen. Dann heißt es gemeinsame Intimität ausleben und genießen. Manchmal spannt die Brust der Frau und die Regelblutung bleibt aus. Dann sollte ein Schwangerschaftstest gemacht werden. Wem es zu unangenehm ist sich einen Test aus der Drogerie oder Apotheke zu holen, der kann dies auch ganz diskret online auf Aliva.de erwerben oder sucht sich eine online-Apotheke, die ebenfalls Schwangerschaftstest anbietet. In gut sortierten Apotheken gibt es neben Schwangerschaftstests auch wichtige Nahrungsergänzungsmittel, die eine Schwangerschaft unterstützen. Zusätzlich können frei verkäufliche Arzneimittel erworben werden, die Schwanger gar nicht so selten in dieser Zeit benötigen. Wer noch bei seinen Eltern wohnt, sollte nach Bestellung in einer online-Apotheke auf jeden Fall die kommenden Tage den Briefkasten mal selber leeren, sonst war es das mit der Diskretion. So erfahren auch die Eltern nicht, ob gerade ein Schwangerschaftstest ansteht oder nicht und ein zufälliges Zusammentreffen in der Drogerie oder Apotheke entfällt ebenso. Besonders wichtig kann es jedoch auch bei einer ungewollten Schwangerschaft sein, möglichst anonym einen Test machen zu lassen. Sofern dieser positiv ist, sollte der Weg zum Frauenarzt gegangen werden.
Bildquelle: werkwoord NL via pixabay
Hilfen für Familien!
Wenn eine ungewollte Schwangerschaft besteht, sollte nach dem Termin beim Frauenarzt eine Beratungsstelle aufgesucht werden. Hier können gemeinsam Wege gefunden werden, die für die Schwangere eine wirkliche Option sein könnte, denn ein Abbruch sollte wirklich nur die letzte Möglichkeit sein. Doch eine Beratungsstelle wie Pro Familia aufzusuchen, kann sich auch aus anderen Gründen lohnen. Einkommensschwache Familien können hier einen Antrag auf Erstausstattung stellen und erhalten einen Zuschuss für die Babyerstausstattung. Die Beraterinnen von Pro Familia arbeiten anonym und vertraulich. Der Datenschutz wird eingehalten und auch ein Partner, der zufällig ans Telefon geht, erfährt von den Beraterinnen nichts von einer Schwangerschaft. Die Schwangerschaft dem eigenen Partner zu offenbaren liegt allein in der Hand der werdenden Mutter! Jedoch kann es sich lohnen seinen Partner bereits sehr früh von der bestehenden Schwangerschaft zu informieren. Natürlich ganz besonders, wenn damit die gemeinsamen Familienpläne in Erfüllung gehen. Den eigenen Partner mit zu den Untersuchungen beim Frauenarzt zu nehmen, hilft ihm seinen Nachwuchs so früh wie möglich kennenzulernen.
In der Schwangerschaft ist eine gute ärztliche Betreuung und die Betreuung durch eine Hebamme auf jeden Fall sinnvoll.
News von: Jakob Baumgärtel, 17.12.2021