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Herzlich willkommen! Enno-Ilka Uhdes "Feuertrunken - Götterfunken" - 250 Jahre Ludwig van Beethoven! Exklusive Enthüllung bei der Kunstmesse ARTe vom 25.-27.09.2020 im RMCC.

Prof. Enno-Ilka Uhde / Copyright 2020 placetobee GmbH

Die Vorfreude ist groß: Am 25.09. wird die junge ARTe im RheinMain CongressCenter als eine der ersten Kunstmessen in Deutschland nach dem Lockdown wieder ihre Pforten öffnen. Eine schillernde, inspirierende Offerte an zeitgenössischer Kunst aus der Region, dem In- und dem Ausland wartet auf die Freunde der Kunst, die sich nach vielen coronabedingten Verzichtsmomenten jetzt nach Live-Kunsterlebnissen sehnen. Als gattungsübergreifendes, exklusives Highlight begrüßt gleich am Eingang das Werk „FEUERTRUNKEN GÖTTERFUNKEN – 250 Jahre Ludwig van Beethoven“ die Besucher: 250 individuell gestaltete Kunstwerke des Wiesbadener Polykünstlers Enno-Ilka Uhde, die dieser zum 250. Geburtstag des Komponisten Ludwig van Beethoven geschaffen hat...

Nachdem sein letztes Werk  „70 Jahre Bundesrepublik Deutschland - In Frieden und Freiheit“ aus 2019 bundesweit große Beachtung gefunden hat, enthüllt der Polykünstler Prof. Enno-Ilka Uhde sein 250 Exponate umfassendes Werk 

"Freudentrunken - Götterfunken" - 250 Jahre Ludwig van Beethoven - 1770 bis 2020.
Ein grandioses Kunstprojekt zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens von Enno-Ilka Uhde!

„FEUERTRUNKEN GÖTTERFUNKEN – 250 Jahre Ludwig van Beethoven“ heißt der Reigen an Bildern, in denen der Künstler inhaltlich wie auch materialtechnisch das Traditionelle und das Moderne in einem genialen Spiel verbindet. Jedes der 250 Bilder wurde individuell von Uhde gemalt und in seiner charakteristischen Handschrift beschriftet. Darüber wurde ein in
verschiedensten Varianten stilisierter und auf eine Acrylplatte gedruckter Beethovenkopf gelegt. Fertigungsprozess und Materialität der Bilder verweisen auf die Vielschichtigkeit des Werkschaffens des grandiosen Musikers. Dieses neue Werk verbindet das Transzendentale mit dem Chaos - ebenso wie es der große Ludwig van Beethoven zeitlebens miteinander
verbunden hat.

In verschiedenen Formaten, von 30x30cm bis 140x140cm, präsentiert sich das Jubiläumswerk zum ersten Mal an einem wunderbaren Stand vom 25.09.-27.09.2020 auf der ARTe im Wiesbadener RMCC. Der Künstler selbst ist an diesen Tagen anwesend.

Gut zu wissen!
Uhde wurde 1948 geboren und wuchs in Wiesbaden auf, wo er am Konservatorium seine Operngesangsausbildung erhielt. Nach dem Studium der Germanistik, Politologie und Philosophie an der Goethe-Universität in Frankfurt, arbeitete er zunächst als Pädagoge, widmete sich aber dann ausschließlich der Vielfalt der Künste als Regisseur, Performance- und
virtueller Designer und Maler. Der Kunst- und Medientheoretiker Peter Weibel, Vorstand des ZKM Karlsruhe, charakterisiert Uhdes Arbeit als eine Art moderner Historienmalerei, die in die Zukunt der medialen Kreativität verweist (Weibel 2015, „Back to Bambi“, Lindemanns Bibliothek Band 248, Info Verlag Gmbh).

Für den Regisseur, dessen Inszenierungen auf musikalischen Bildern fußen, spielt der revolutionäre Aufbruch Beethovens in seiner überwältigenden Musik eine prägende Rolle: Chaos und Transzendenz, durch die wegweisend das Neue in die Welt kommt. Im Februar 2012 wurde Uhde zum Professor an der Hochschule für Musik Karlsruhe für sein Lebenswerk ernannt.
Das port01-Team gratuliert dem Künstler sehr herzlich und freut sich bereits heute auf das Wiedersehen auf der 2. ARTe.

Kunst aus der Region und darüber hinaus
Neben Enno-Ilka Uhde haben sich zahlreiche weitere „Lokalmatadoren“ aus Wiesbaden angesagt: Die renommierte Galerie Kunst-Schaefer wird ihre Offerte auf der ARTe präsentieren, ebenfalls aus der Landeshauptstadt kommen z.B. die Künstler Bernd Brach, Katja Grandpierre, Leah Rudolph und Ernest Bisaev. Birgit Horn, die sich der gegenständlichen Malerei und dem kunstvollen Designen von Upcycling-Unikaten widmet, kommt wie die Künstlerin Gunda Jastorff aus Norddeutschland. Aus dem Süden der Republik kommen z.B. Ruth Schleeh, Stefanie von Quast und Gabriele Rothweiler.
Coronakonform durch die Kunstlandschaft flanieren …

Eine Kunstmesse coronakonform organisieren und gleichzeitig den Kunstgenuss und das damit verbundene Socialising so unbeschwert wie möglich gestalten – in dieses anspruchsvolle Zusammenspiel haben die Messemacher viel Zeit und Energie investiert. „Wir haben ein Konzept entwickelt, in das die geltenden Abstands- und Hygieneregeln sowie weitere Vorschriften rund um Messeeintritt und Registrierung professionell eingearbeitet wurden“, versichern Andreas Kerstan und Ralph Hohenstein, Geschäftsführer der Messe Sindelfingen, die die ARTe in Wiesbaden wie auch an ihrem Heimatort Sindelfingen bei Stuttgart organisiert. Eine Mund-Nasenbedeckung ist auf der ARTe Pflicht, darüber hinaus werden die Besucher registriert. Wer Wartezeiten vermeiden will, kann bereits vorab das Registrierungs-pdf auf arte-messe.de herunterladen und ausgefüllt abgeben, auch Visitenkarten werden zum Beispiel akzeptiert. Zusätzlich zu den Ausstellern dürfen maximal 250 Besucher gleichzeitig in der Ausstellungshalle sein. Ein ausgeklügelter Besucher-Parcours, der an jedem Stand vorbeiführt, soll die Besucher durch die Kunstlandschaft leiten, wer will, kann auch abseits dieses Pfads durch die Halle flanieren … Kerstan: „Alle aktuellen notwendigen Infos zu unseren Corona-Regeln sind auf unserer Website www.arte-messe.de zu finden.“

Alle Infos: www.enno-uhde.de/ sowie www.arte-messe.de
 

News von: Pressemeldung / Enno Uhde / www.placetobee.com // Wiesbaden sowie Heidi Debschütz / Messe Sindelfingen GmbH & Co. KG // yt, 22.09.2020

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