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Claudia Mokanski hat als ganzheitlicher Coach Tipps für den guten Tag

Claudia Mokanski ist nebenberuflich ganzheitlicher Coach mit den Schwerpunkten Motivation und Inspiration. Selbst als Führungskraft tätig, unterstützt sie andere u. a. dabei, Teams weiterzuentwickeln. Strategien gegen Stress und für mehr persönliches Glück werden im Beratungsgespräch individuell erarbeitet. Hier ein Inteview über Tipps für den guten Tag:

War der Tag heute gut? Drei Tipps für ein „Ja“ ! 

Redaktion: Hallo Claudia Mokanski! Unser Kennenlernen und Interview (online) haben Sie mit einem Strahlen im Gesicht begonnen. Ist das ein guter Tag heute für Sie?

Claudia Mokanski: Ja, absolut! Ich mache das, was ich gerne mache, beschäftige mich mit Themen, die mir wichtig sind. Das ist doch ein Geschenk. 

Redaktion: Viele von uns haben abends oft das Gefühl, dass es nicht „ihr“ Tag war. Manchen geht es schon morgens so. Was raten Sie?

Claudia Mokanski: Es ist die Mischung zwischen Belastung und Entspannung, die Balance ausmacht. Mein erster Tipp ist, jeden Tag mindestens eine Sache, die wichtig ist, zu erledigen und sich für mindestens eine weitere Sache die Zeit zu nehmen, die einem selbst Spaß macht. Dann ist schon viel geschafft. 

Redaktion: Wenn die „To dos“ zu viele sind, fällt das mit Spaß und Entspannung aber schwer, oder?

Claudia Mokanski: Tipp Nummer zwei von mir: Der Kopf muss auch einmal frei sein. Ich empfehle zum Beispiel Bewegung, den Spaziergang oder Joggen an der frischen Luft, möglichst jeden Tag. Das ist ein Garant für Zufriedenheit und Glücksgefühl.

Redaktion: Mal ehrlich - Sie selbst haben nie Phasen, in denen Sie richtig schlecht gelaunt sind?

Claudia Mokanski: Klar ärgere ich mich auch. Über andere oder über mich selbst. Das Leben läuft ja nie komplett nach Plan. Ich finde es wichtig, sich selbst auch zuzugestehen, dass es diese Gefühle gibt. Wenn das mal so ist, alles ok. Wenn die Unzufriedenheit aber ein Dauerzustand wird, kommt Tipp Nummer drei ins Spiel: Jede*r sollte sich bewusst machen, was persönlich wichtig ist. Wenn das eigene Leben diesem Wunsch nicht entspricht, wird es höchste Zeit für Veränderung. 

Redaktion: Zum Abschluss der Blick auf die Phase Lockdown und die Einschränkungen durch Corona. Warum fällt vielen Menschen die Ausgeglichenheit derzeit so enorm schwer?

Claudia Mokanski: Zum einen gibt es ja Gesundheits- und Existenzängste. Die gehen an die Substanz. Zum anderen sind Routinen weggebrochen und auch Freiräume, die wir hatten und mögen. Menschen sind soziale Wesen. Wenn das Soziale fehlt, und sei es das Treffen im Café, vermissen wir das. Der Tag fühlt sich „schwieriger“ an. 

Redaktion: Und dann können wir was tun?

Claudia Mokanski: Uns eine andere Art von „Genuss“ und „Auszeit“ suchen und sie nutzen. Der Kaffee in einer besonders schönen Tasse zuhause, das bewusste Telefonat mit Freunden. Vielleicht ist es auch ein Genuss, wieder mehr Musik zu hören oder zu lesen. Auch wenn es erstmal schwer fällt, mehr Zeit kann die Chance zu etwas Neuem bieten. 



Ein erstes 30-minütiges Telefongespräch, kostenlos zum Kennerlernen und zur Zielbesprechung, lässt sich hier vereinbaren:  

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