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Ratgeber & Service

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Die neuen Trends des Nachtlebens - Darauf können wir uns einstellen

Bildautor: Gerd Altmann / D

Dass sich das Nachtleben bereits in den vergangenen Jahren deutlich veränderte, dürfte den meisten Menschen nicht verborgen geblieben sein. Immer wieder gelingt es einem Trend, den Ort seiner Entstehung zu verlassen und sich zukünftig über größere Landstriche auszubreiten. Doch was erwartet uns im Hinblick auf das Jahr 2018? Wir sind schon einmal gründlich auf Spurensuche gegangen.

Die Schnüffel-Party

Schon vor einigen Jahren kam die Schnüffel-Party im Nachtleben auf. Dort sollten Singles die besondere Chance bekommen, ihren zukünftigen Partner anhand des Geruchs zu identifizieren. Für diesen Zweck trugen die Teilnehmer im Vorfeld der Veranstaltung mehrere Tage lang dasselbe T-Shirt. Dieses wurde im Anschluss in eine Plastiktüte verpackt. So hatten die anderen Teilnehmer vor Ort die Möglichkeit, in den Genuss des intensiven Geruchs zu kommen. Ein ähnliches Konzept ist auch im Jahr 2018 wieder im Trend. Experten schreiben dies vor allem der gestiegenen Zahl an Singles zu, die sich auf der Suche nach einem neuen Partner befinden.

An und für sich belegte die Wissenschaft die Wirkung einer Schnüffel-Party durchaus. Allerdings gibt es elegantere Wege, die passende Begleitung zu finden. Nicht nur der Escort Service Düsseldorf stellt somit eine wirksame Alternative zu diesem merkwürdigen Trend dar. Wer sich nicht für eine Schnüffel-Party begeistern kann, hat generell im Nachtleben gute Chance, durch Zufall auf den passenden Partner zu treffen. Unter dem Strich ist es dafür meist gar nicht notwendig, sich in eine solch unangenehme Situation des Beschnupperns zu begeben.

Chill-Out-Lounges

Natürlich klingt der Chill-Out-Lounges wie ein geradezu beispielhafter Anglizismus. In der Praxis handelt es sich jedoch um einen Trend, der durchaus schon an einigen Orten zu finden ist. Im Mittelpunkt steht der Versuch vieler Clubs, ihre Zielgruppe zu vergrößern. Denn es finden sich aktuell immer weniger Menschen, die wöchentlich oder gar mehrmals pro Woche dazu bereit sind, im Club zu feiern. Die Chill-Out-Lounges sollen nun nicht nur für Tänzerinnen und Tänzer eine Chance sein, die Nacht zum Tag zu machen. Angegliedert an entsprechende Bereiche bieten sie die Möglichkeit, zwischendurch etwas zu relaxen und ein paar Mal ruhig zu atmen.

In Kombination mit einer angepassten Lautstärke, der entsprechenden Bar und gemütlichen Sitzgelegenheiten gelang es bereits einigen Locations, ihren Mehrwert für die Kunden auf diese Weise zu erhöhen. Vielleicht handelt es sich also um eine Chance, die auch in den kommenden Jahren immer wieder in den Mittelpunkt rücken wird. Die Puristen des Nachtclubs sehen in den Lounges derweil eine klare Verfehlung. Schließlich gehe es in einem Club nicht darum, gemütlich zu entspannen, wie dies in einer Hotelbar der Fall ist. Unter dem Strich werden jedoch wirtschaftliche Faktoren allem Anschein nach darüber entscheiden, wie es mit dieser Einrichtung unserer Zeit in den kommenden Jahren weitergeht.

Der Night-Pass

Unlängst wurde bekannt, dass einige Club-Besitzer aus München mit dem Night-Pass in eine völlig neue Richtung gehen. Die Karte soll den Feiernden die Chance geben, sich auf ein Mal günstigen Eintritt in verschiedenen Clubs zu sichern. Dadurch ist es auf der einen Seite möglich, die Kundenbindung bei den Teilnehmern zu erhöhen. Denn die Kunden, die ohnehin bereits einen Night-Pass besitzen, sind nun viel eher dazu bereit, in die Lokale zu treten, deren Eintritt sie quasi schon bezahlt haben. Doch auch die Feiernden selbst haben einige Vorteile, wenn sie sich für diese Lösung entscheiden. Unter dem Strich steckt dahinter die Möglichkeit, deutlich günstiger zu feiern, wenn der Club in der Nacht mehrere Male gewechselt werden soll.

Durch den Erfolg, den das Modell aus München bereits in den ersten Wochen erfuhr, möchten nun wohl auch andere Städte in Deutschland noch auf diesen Zug aufspringen. Sie suchen ebenfalls für sich die Möglichkeit, günstig ins Nachtleben zu starten und dabei alle Freiheiten zu genießen. Der zusätzliche Anreiz, der dabei auch in Sachen Marketing erreicht werden kann, stellt einen weiteren Anreiz dar. Aus all diesen Gründen lässt sich also nur zu leicht nachvollziehen, warum diese Herangehensweise in den vergangenen Wochen bereits eine so große Beliebtheit erfuhr, wie sie sich kaum unterschätzen lässt. Da es für die Gäste weiterhin die Möglichkeit gibt, den ganz normalen Eintritt zu bezahlen und sich damit weniger an einzelne Lokale zu binden, bleiben dabei keine Nachteile bestehen, die eine echte Befürchtung von Seiten der Gäste nachvollziehbar machen würden. Vielmehr dominieren hier die Vorteile.

News von: Jakob Baumgärtel, 08.02.2018

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