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Bratt Pitt - Das Interview

Wieder im Programm / Exklusiv

Mit Brad Pitt findet sich eine echte Leinwandikone bei "Inside the Actors Studio" ein. Der Golden Globe-Gewinner füllt nicht nur seit Mitte der 1990er Jahre weltweit regelmäßig die Kinosäle, sondern bildet gemeinsam mit der Schauspielkollegin Angelina Jolie das schlagzeilenträchtigste Prominentenpaar überhaupt. Pitt gibt deutlich seine Haltung zum medialen "Brangelina"-Hype zu erkennen. Nichtsdestotrotz gewährt er im Laufe des abwechslungsreichen Gespräches mit Moderator James Lipton interessante und teilweise intime Einblicke hinter die Hochglanzfassade eines Hollywood-Superstars.


Der Zuschauer erfährt, weshalb Pitt seine universitäre Laufbahn kurz vor Erlangung des Abschlusses abbrach. Wie viele spätere Filmgrößen hielt er sich danach eine Weile lang mit allerlei Gelegenheitsjobs über Wasser. Besonders gerne erinnert sich Pitt an seine Einsätze als Stripper, zumal er durch sie die Bekanntschaft eines ihn nachhaltig prägenden Schauspiellehrers machte.


Laut eigener Darstellung ergatterte Pitt den Part des J. D. in Ridley Scotts Roadmovie "Thelma & Louise" (1991) nur deshalb, weil die Verantwortlichen aufgrund der schon gestarteten Dreharbeiten unter akutem Zeitdruck gestanden hätten. Anschaulich schildert er darüber hinaus die Entstehung der heißen Liebesszene mit Geena Davis.


In eindrucksvollen Worten legt Pitt die vom Stoff des Thrillers "Sieben" (1995) ausgehende Faszination dar, welche ihn bereits bei der ersten Lektüre des Drehbuches ergriffen habe.


Mit unverkennbarem Vergnügen erinnert sich Pitt an den längst legendären Streich, den er seinem Freund George Clooney am Set von "Ocean’s Eleven" (2001) spielte.


Sehr interessiert zeigt sich James Lipton an den künstlerischen Erfahrungen, die sein Gast unter den Regie-Assen David Fincher, Steven Soderbergh und Terrence Malick sammelte.


Die turbulente Geschichte der romantischen Action-Komödie "Mr. & Mrs. Smith" (2005), für die Brad Pitt mit seiner späteren Lebensgefährtin Angelina Jolie vor der Kamera stand, deutet er als Allegorie auf das Auf und Ab in Liebesziehungen.


Eine ausführliche Würdigung erfährt das von Hollywoods Traumpaar Nummer 1 an den Tag gelegte humanitäre Engagement. Pitt erläutert beispielsweise ein nach den Zerstörungen des Hurrikans Katrina in New Orleans initiiertes Wiederaufbauprojekt.


Lipton befragt Pitt zum wahren Verwandlungsmarathon, dem der Schauspieler sich an nahezu jedem Drehtag der F. Scott Fitzgerald-Adaption "Der seltsame Fall des Benjamin Button" (2008) unterziehen musste, um den Verjüngungsprozess der Titelfigur glaubhaft darstellen zu können.


Last but not least kommt die Sprache auch auf Brad Pitts Produzententätigkeit. So wird die Frage geklärt, wieso das Sportdrama "Die Kunst zu gewinnen - Moneyball" (2011) mehrjähriger Vorbereitungen bedurfte.

Quelle RTL Living
Foto (c) RTL Living


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News von: Björn Mertins, 20.03.2013

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